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Mit eakin Woundpouches lassen sich ulzerierende Tumoren auf humane Weise behandeln

Eingereicht von Elisa van de Ree, Gemeindekrankenschwester SVRZ ZorgThuis, Niederlande

Krankengeschichte

75-jährige Frau mit vorausgehender Brustkrebsdiagnose im Jahr 2004, Mastektomie und erfolgreicher Behandlung.

September 2018

• Diagnose eines Sarkoms an der Mastektomiestelle.

• Terminale Diagnose und Prognose von etwa 6 Monaten, die Versorgung ist auf den Patientenkomfort ausgerichtet.

• Es wird erwartet, dass der Tumor weiterhin wachsen wird. Die Patientin wird mit Strahlentherapie behandelt, um die Haut für das Tumorwachstum flexibel zu halten.

• Die Ärzte weisen darauf hin, dass ein erhöhtes Risiko von Blutungen und einem Sarkom in den Blutgefäßen besteht.

• Die Versorgung der Patientin erfolgt mit der Hilfe ihres Ehemanns zu Hause.

Mai 2019 bis August 2019:

• Der Tumor wächst schnell und das Gemeindepflegeteam wird mit der Versorgung der Patientin beauftragt.

• Der Tumor wird jeden Monat größer und die Wundversorgung immer schwieriger.

• Das Gemeindepflegeteam kommt nun zweimal täglich zur Wundversorgung.

• Weiterhin starke Exsudation des Tumors, sodass absorbierende Wundauflagen schnell durchtränkt sind.

• Die Wundversorgung erfolgt nun dreimal täglich.

• Das Gemeindepflegeteam hat durch den wachsenden Tumor Schwierigkeiten, die Wunde zu versorgen, das Gewebe löst sich ab und es besteht ein hohes Blutungsrisiko. Das Wohlbefinden der Patientin leidet.

September 2019:

• Die Leckagen sind weiterhin extrem problematisch, und die Patientin leidet ständig unter nasser Kleidung und Bettwäsche.

• Die dreimal täglich erfolgenden Verbandswechsel verursachen erhebliche körperliche Unannehmlichkeiten und Ängste bei der Patientin, ihrer Familie und den Betreuern.

Lösung

Um ein passenderes Produkt zu finden, das eine längere Tragedauer und mehr Komfort ermöglicht, wandte sich das Gemeindepflegeteam an eakin®, wo die Anwendung des extra großen eakin Woundpouch empfohlen wurde (839263).

eakin-Mitarbeiter besuchten die Patientin zu Hause, um das Pflegeteam anzuleiten, wie der eakin Woundpouch bei dieser sehr anspruchsvollen Wunde angewendet werden muss. Einer schwer kranken Patientin sollten auf diese Weise so wenige Unannehmlichkeiten wie möglich bereitet werden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Anwendung der eakin Woundpouches

Verwenden Sie den eakin Release Pflasterentferner, um die vorherige Versorgung zu entfernen. Reinigen und trocknen Sie die Haut.

In diesem Fall – und zur Verringerung der Abfallmengen – wurde der ausgeschnittene Teil des eakin Cohesive®-Materials weiterverwendet, um zusammen mit einem eakin Cohesive SLIMS® Hautschutzring und eakin Cohesive StomaWrap alle Vertiefungen und Hautunebenheiten auszugleichen und eine ebene Hautoberfläche zu erzielen.

Entfernen Sie das weiße Papier und legen Sie das Produkt auf. Üben Sie sanften Druck aus, um einen guten Halt zu gewährleisten.

Wenn Sie ausgeschnittene Teile des eakin Cohesive®-Materials von eakin Woundpouches weiterverwenden,
denken Sie bitte daran, vor der Anwendung die Schutzfolie zu entfernen.

Ergebnis

Nach den dreimal täglich erforderlichen Wechseln der Verbände, der Kleidung und der Bettwäsche konnte mit den eakin Woundpouches eine Tragezeit von 3 bis 4 Tagen ohne Leckagen erreicht werden.

Das Gemeindepflegeteam musste nicht mehr mehrmals am Tag die Wunde versorgen, sodass der todkranken Patientin deutlich weniger Unannehmlichkeiten verursacht wurden.

Die eakin Woundpouches kaschierten erfolgreich unangenehme Gerüche und fingen das Wundexsudat gut auf, sodass Kleidung und Bettwäsche deutlich seltener gewechselt werden mussten.

Die eakin Woundpouches™ sorgten für mehr Komfort bei der Patientin und trugen zum emotionalen Wohlbefinden der Patientin und ihres Ehemannes bei.

Schlussfolgerung

Leider verschlechterte sich der Zustand der Patientin schnell und sie starb am Abend des 30. September 2019.

Die Gemeindekrankenschwestern waren froh, dass sie die eakin Woundpouches einsetzen konnten, und der Ehemann erklärte, dass die Woundpouches für seine Frau eine große Hilfe gewesen seien.

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